Fotografische Aktionen und inszenierte Wahrnehmungsstörungen
zur Ausstellung "ex-machina - Über die Zersetzung der Fotografie", 26.5.-23.6.2001
Konzept und Durchführung: Ulrike Stutz

Die Ausstellung setzte sich mit den Bedingungen und der Neu-Definition von Fotografie im Zeitalter neuer Medien auseinander.
In Rauminstallationen transformierte Fotografien, prozesshaft entstehende Fotogafien z.B. auf keimendem Gras als Bildgrund, sowie temporäre Abdrücke auf themografischer Folie waren einige der in der Ausstellung vertretenen künstlerischen Positionen.


| mit der “Fokus-Brille“ in Bethanien


Wahrnehmungsstörungen

Mit fotografischen Aktionen z.B. mit einer Polaroid-Kamera wurden die Arbeiten visuell untersucht und künstlerische Strategien erforscht. Die BesucherInnen sollten sich in der Rolle der BetrachterIn wie der ProduzentIn erfahren.

Wahrnehmungsinstrumente wie die "Fokus-Brille" regten dazu an, die visuelle Wahrnehmung als Konstruktionsvorgang zu erleben.


Umrißzeichnen in der NGBK


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